Wir reden natürlich nicht vom Wetter, sondern von den vielen Cloud-services die von verschiedenen Firmen angeboten werden.
Kurz erklärt ist die Cloud eine relativ neue Art und Weise Daten online zu speichern. Als Benutzer von einem Cloud-service kann man seine Daten auf einem Server hochladen. Das praktische daran ist, das man immer auf die Daten zugreifen kann egal wo man sich befindet, vorausgesetzt man hat eine Internetverbindung.
Viele kennen und nutzen bereits den bekannten Dienst Drop Box, um Bilder, Dokumente und andere Daten zu speichern und zu teilen. Gerade das Teilen von Daten ist mit Drop Box besonders einfach: Per Mail bekommt der Empfänger ein Link zu den Daten, und kann diese dann downloaden und benutzten.
Drop Box ist nur ein kleines Beispiel; das Angebot von Cloud-Dienste ist steigend und die Benutzer werden mehr und mehr.
Aber Cloud-Dienste sind auch ein Sicherheitsrisiko. Wenn man als Benutzer per Cloud Dateien teilt und empfängt, ist das Risiko für eine Viren oder Spyware-infektion höher. Auch wenn man nur Daten mit persönliche und vertrauten Kontakten teilt. Eine infizierte Datei kann geteilt werden, ohne dass der Absender überhaupt darüber im Klaren ist, das sein Computer Viren hat. Und wer möchte schuld daran sein, dass 5 oder 10 andere Computer von Kollegen oder Freunden mit Viren infiziert worden sind?
Deshalb empfehlen wir, dass du als Einzelperson ein Antivirus- oder ein Antispyware-programm auf deinem Computer installierst. Somit schützt du nicht nur dich selbst, sondern auch deine Freunde und Kollegen die Dateien in der Cloud mit dir teilen.
Mit Anti Explorator kannst du deinen Computer gratis scannen lassen – die aktuelle Version findest du hier.